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Neckten, erotik in jena
„Und wir erwarten euch drüben an der Haustür”, sagte Johannes. Wir gingen unsere Ausfahrt vor und standen splitternackt an der Straße. Wir folgten dem Gehweg der Straße entlang rüber zum Haus von Peter und Tina. Am anderen Haus angekommen gingen wir in die Einfahrt zur Haustür. Dort erwarteten uns unsere Männer. Auch sie standen nackt vor der Tür. Dort haben wir noch kurz miteinander geredet. Etrem anal.
„Wir wollen heute noch von dir gefickt werden und nicht angewichst!” „Is ja guuut!”, maunzte Chrissi halb beleidigt. „Ich mach sie ja weg! Aber dann leckst du mich bis ich komme!” „Versprochen! Auch, wenn ich dich nass mache?” „Ich werde mich bemühen, kann aber für nichts garantieren. Kannst du eigentlich auch spritzen?” „Ich kann!”, behauptete Chrissi im Brustton der Überzeugung. Und das vollkommen zu Recht. Schließlich war es ja noch keine zwanzig Minuten her, dass es passiert war. „Es wäre doch schade, wenn du es nicht könntest.
Trümmertranse.
Aber Hinsetzen oder Bücken war unmöglich, dabei würde man unweigerlich mit der unteren Körperpartie im Freien stehen. Sie erhob sich und ging zurück in die Kabine und schloss den Vorhang - wieder blieb er etwas offen. Ich musste die Zähne zusammen beißen um nicht laut los zu lachen. Sabine trat aus der Kabine. Auch sie hatte alles mitbekommen und lachte. Sie drehte sich mehrfach vor dem Spiegel um sich von allen Seite zu betrachten (und zu zeigen?). Sie zog den Rock höher bis der Po oben gerade so bedeckt war. Neckten.Ulf hielt in der einen Hand ein Paar schwarze Gummistiefel und in der anderen etwas Dunkles aus Plastik.
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